Brausend tobt der Sturm
Brausend tobt Sturm,
hebt Berge von Fluten an
Meerwasser gischtet
durch schneidende Lüfte
Donnernde Wogen zerstören,
was sich in den Weg stellt,
flutend und alles erfüllend,
verbreitet sich fließende Stille
Pfeifend und Nerven
zerfetzend, rasen die
atemberaubenden Wehen
um meine Gedanken...
betäuben, berauben mich
all meines Seins...
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Unendlichkeit füllt mich,
mein Wesen ist eins der Natur...
... durch meine Gedanken
sickert die Brandung als
stetiger, währender Laut,
leise, doch anwesend,
weckt mich, ruft mich
aus dem Nebel, den
Träume mir woben,
zurück in die
Realität...